Über mich

Der rote Faden meines Werdegangs liegt in den Menschen, ihren Geschichten und den Verbindungen dazwischen. Durch die Soziologie habe ich gelernt, die Dynamiken von Gruppen und Gesellschaften zu verstehen. In der Familientherapie vertiefte ich mein Gespür für Beziehungen und ihre oft unsichtbaren Fäden. Als interkulturelle Trainerin habe ich meinen Blick dafür schärfen dürfen, wie kleine Unterschiede die Kommunikation innerhalb von Teams beeinflussen können. Und in der Supervision fand ich den Ort, an dem all diese Erfahrungen zusammenkommen. Ich halte diesen Raum für Sie - ein Raum, in dem Reflexion, Wachstum und Veränderung möglich werden.

Ich bin überzeugt, dass unser beruflicher Weg selten gradlinig ist, aber genau darin liegt die Kraft. Jede Station hat mich bereichert und meinem Werkzeugkoffer etwas hinzugefügt. Heute bin ich dankbar, dieses Wissen und diese Erfahrungen mit meinen Klient*innen zu teilen – um gemeinsam Wege zu finden, die Klarheit schaffen und Möglichkeiten eröffnen.